Pressestimmen zum Thema Floating Homes

Wohnen auf dem Wasser wird in immer mehr deutschen Städten diskutiert.

Der steigende Meeresspiegel und der aktute Mangel an Bauland veranlassen immer mehr Städte in Deutschland sich mit dem Thema Floating Homes auseinander zusetzen. In einigen Städten, darunter Hamburg, Duisburg und Kiel haben die jeweiligen Behörden Flüsse oder Seen für die sogenannten “schwimmenden Häuser” freigegeben.

Hier finden Sie Presseberichte die über die verschiedenen Aspekte berichten. Es kommen sowohl Bewohner und Architekten zu Wort als auch Behördenvertreter. Sie berichten über Vor- und Nachteile, aber auch wie schwierig es ist eine Genehmigung zu bekommen.



Bremer Verwaltung sucht Liegeplätze für schwimmende Häuser

Grundstücke am Wasser sind in der Innenstadt kaum noch zu bekommen. Bei Grundstücken auf dem Wasser allerdings sieht das vielleicht bald anders aus. Hier geht es zum Artikel.

Wohnen auf dem Wasser in Duisburg

Vor zwei Wochen trafen die beiden ersten “Floating Homes” – schwimmende Wohnungen im Stile Amsterdamer Hausboote – im Innenhafen ein. Donnerstag wurden sie offiziell eingeweiht. Bezugsfertig sollen sie im Frühjahr sein. Zum Artikel vom 10. Dezember 2010.

Schöner wohnen auf dem Wasser

Die Idee der Schwimmhäuser findet immer mehr Anhänger. Auch in Deutschland könnte es ganze Siedlungen geben. Erfahren Sie mehr.

Wohnen auf den Wellen

Im Lausitzer Seenland wird ein Traum wahr: wohnen auf dem Wasser. Auf dem Geierswalder See entsteht eine Marina für schwimmende Häuser und macht damit nicht nur innovatives Wohnen am und auf dem Wasser möglich, sondern stellt ein neues Markenzeichen für das Lausitzer Seenland dar. Mehr über die Marina finden Sie auf der IBA-Webseite.

Wohnen auf dem Wasser in Paris

Viele Pariser kennen ihre Nachbarn höchstens vom Sehen. Das Leben in der französischen Hauptstadt ist oft anonym. Nach Paris geht es hier entlang.

Deutsche Häuslebauer lernen schwimmen

Hausboot-Romantik à la Peter Lustig ist passé, der neue Architektur-Trend sind luxuriöse “Floating Homes”. Doch während Hausbauer in Hamburg kreative Wohnkomplexe in Serie aufs Wasser bringen, sitzt Rest-Deutschland wegen rechtlicher Hürden oft noch auf dem Trockenen. Mehr über die Häuslebauer.

Kiels Aufschwung mit Schwimmhaus

Ein lichtdurchfluteter Raum, zwei schwarze Sessel, davor das Sonnendeck. Die Küche aus Edelstahl, eine halbe Treppe weiter unten der Holzpellettofen in dänischem Design. So soll es aussehen, das neue Wohnen auf dem Kieler Ostufer. Schick, erstklassig und dazu noch umweltfreundlich. Und all das nicht nur an Land. Der Traum vom Wohnen auf dem Wasser soll auch in der Sailing City bald wahr werden. Auf nach Kiel.

Das Ende der schwimmenden Schrebergärten

Kühl, chic, ökologisch: Hamburg fördert das Wohnen auf dem Wasser und liegt damit im internationalen Trend. Zum Artikel aus dem Jahr 2007.

„Wohnen auf dem Wasser” wird Wirklichkeit.

Senat will heute über Hausboot-Siedlungen in Hamburg entscheiden – Bezirke streben wasserrechtliche Hoheit an. Ein Artikel aus dem Jahr 2006.

Die Stadt Hamburg plant Hausboot-Siedlungen auf Elbe und Alster

Gunter Gabriel frühstückt morgens mit Blick auf Barkassen und Hafenkräne – und kann von seiner Haustür aus direkt ins Wasser springen. Der Schlagersänger gehört zu den wenigen Hausbootbesitzern in Hamburg. Hier erfahren Sie, was Gunter Gabriel über sein Domizil im Harburger Hafen denkt.

Wo Männer Seebären sein dürfen

Leinen los auf dem Canower See! Sturmerprobte Wellengänger und Nachwuchskapitäne finden hier ihr Revier. Per Hausboot wagen sie sich auf die Seen und Kanäle rund um Berlin. Ihr Ziel: der Schiffbauerdamm mitten in der Hauptstadt. Zur Hausboottour.

Wohnen auf dem Wasser – mit smartem Plus-Energiehaus

Auf dem Kiesbaggersee Birgelfeld in Kalkar-Hönnepel wurde am 07. Juli 2011 das Pilotprojekt „Wohnen mit Weitblick“ feierlich eingeweiht. Wenn Sie mehr über das Energiehaus erfahren wollen, dann klicken Sie bitte hier.

Der einzige Weg zur Lösung eines globalen Problems sind weltweite lokale Lösungen. Ich glaube, es gibt eigentlich überhaupt nichts, was ausschließlich global wäre. Alles Globale hat vielmehr lokale Wurzeln.

Dr. Vandana Shiva, Trägerin des Alternativen Nobelpreises 1993