Kurzfilmwettbewerb

Umwelt gefährdet Gesundheit?!


©agenturamturm.com – Foto: Markus Gann/photocase.com

Insgesamt wurden 11 Beiträge in diesem Jahr eingereicht und diese dann beim Kurzfilmabend der Umwelt Tage Bremen 2013 präsentiert.

PFAD/VORGARTEN/KOLLAPS/STILLE von Kai Miedendorp – 1.Preis
(Begründung der Jury siehe Kurzfilmabend)

Wie wird die Welt im Jahr 2050 aussehen? Was werden die nächsten Schritte in eine umweltschonendere Zukunft sein? Während Politiker noch einen halbherzigen zwei Fronten Krieg gegen Klimawandel und Rohstoffschwund führen, ist im Grunde schon die Zeit nach dem Kollaps eingeläutet, in der vermutlich genau das eintritt, was wir heute noch verhindern wollen. Der zentrale Punkt des Films soll den Verlust der Naturallianz zwischen Mensch und Natur und den daraus resultierenden Klimawandel illustrieren.
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Denkmal für die Ewigkeit
von Sebastian Grutza, Jonas Riemer, Lisa Brüning und Linda Haseloff – 2.Preis
(Begründung der Jury siehe Kurzfilmabend)

Die Sehenswürdigkeiten aus der ganzen Welt sind über Nacht auf mysteriöse Weise spurlos verschwunden. Die Behörden stehen vor einem Rätsel. Wer oder was steckt hinter dieser Tat? Was hat es zu bedeuten? 'Denkmal für die Ewigkeit', ist ein Kurzfim, der sich mit den Umweltproblemen unserer Zeit auseinandersetzt.
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PWA Energy von Kai Rossbach und Arnold Schenk – Publikumspreis

Der PWA Energy – Ihr persönlicher Wetterassistent für den mobilen Einsatz. Lassen Sie einen Traum wahr werden. Schaffen Sie Ihr ganz persönliches und individuell angepasstes Wetter nach Wunsch.
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Renewable Energy – Modern Komposita – Energie von Andreas Kuehn

Mit diesem Beitrag schließt sich für den Filmemacher ein Dreieck zur solaren Elektromobilität.

Herr Kuehn erhält von ÖkoStadt Bremen und dem Filmbüro Bremen einen Sonderpreis für die Zusammenarbeit mit einer/m FilmemacherIn bei seinem nächsten Filmprojekt. (Begründung siehe Kurzfilmabend)
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Rettet die Aisbärn von Matthias Kutschmann

Horst Schulze Entrum ist rußfrei fürs Klima!
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Punks vs Müll vom Frauenprojekt Tessa

In diesem Film soll auf das Müllproblem am Werdersee aufmerksam gemacht werden. Die Filmemacher wollen verdeutlichen, dass es sich nicht nur um eine Gruppe von Menschen (z.B. Punks) handelt, die ihren Müll liegen lassen.
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Ich bin ein GOLDFISCH! von Yuko Ichikawa

Goldfisch sind in Japan Haustiere. Deren Darstellung durch Menschen verdeutlicht, dass alle Kreaturen Wasser und Luft zum gesundheitlichen Überleben brauchen und im Einklang koexistieren.

Die einander ähnelnden Bewegungen zeigen Umweltfreundlichkeit, Freundschaft und Koexistenz. Wir müssen zwar nicht immer gemeinsam die gleiche Richtung leben, aber wir sollen manchmal zusammen arbeiten. Frau Ichikawa zeigt die Kommunikation der Freundschaft im Aquarium, welches die ökologische Erde symbolisieren soll.
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10 Wege die Umwelt zu bewahren in ca. 2 Minuten von L. Baum, M. Grunert, Y. Oetting, J. Berkantin, T. Jeschke & P. Brockmeyer

10 kurze Tipps/Clips zur Bewahrung der Umwelt mit Themen wie Atommüll entsrogen, Bäume schützen, Rauchen verhindern etc.
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Volkspark von mobtik

Ein Kamerateam begleitet den Ex-Unternehmensberater Frank Petzke dabei wie der sich angesichts der Wirtschaftskrise mit einem neuen Konzept wieder in die Mitte der Gesellschaft zurückverdienen will.
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Ick will Zucker von mobtik

Oma Gerda im Kampf mit den täglichen Problemchen…
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Ben von mobtik

Vom Laufen, vom Hinter(etwas)hersein, von grossen Ereignissen, vom täglichen Leben…

Der einzige Weg zur Lösung eines globalen Problems sind weltweite lokale Lösungen. Ich glaube, es gibt eigentlich überhaupt nichts, was ausschließlich global wäre. Alles Globale hat vielmehr lokale Wurzeln.

Dr. Vandana Shiva, Trägerin des Alternativen Nobelpreises 1993