Urban Gardening Kongress
Projektzelt Urban Gardening
Das Projektezelt im Rhododendronpark hat an beiden Tagen von 10 – 18 Uhr verschiedenen Initiativen und Betrieben Raum geboten, ihre Aktivitäten zum Thema urbanes Gärtnern/urbane Landwirtschaft zu zeigen und zum Mitmachen eingeladen.
Die bereits existierenden Bremer Gemeinschaftsgärten waren ebenso vertreten wie der Gärtnerhof Oldendorf, das Flor Artrium oder das Apfelkulturparadies in Gröpelingen. Slow Food warb für die Wiederentdeckung alter Gemüsesorten und regionaler Spezialitäten, BUND und Imker zeigten, wie die friedliche Koexistenz von GärtnerInnen einerseits und Mäusen, Maulwürfen und Co. andererseits funktioniert. Am Stand der „effektiven Mikroorganismen“ wurden Bokashi hergestellt und beim Bodenökologischen Labor konnte man Bodenproben untersuchen lassen. Arbeit&Ökologie aus Huchting boten Pflanzen zum Tausch und Kauf an und die Initiative Lucie-Flechtmann-Platz aus der Neustadt stellte ihre Pläne für die Begrünung des Platzes vor.
Am Büchertisch lag ein breites Spektrum an Fachliteratur von Akelei bis Zichorie aus, und ReferentInnen des Kongresses standen am Samstag auch im Zelt nochmals zur Verfügung.
Fotos: Britta Wiebrock
Aussteller Projektezelt Urban Gardening
- Allemende e.V. – Gemeinschaftlicher Waldgarten in Verden
- Arbeit und Ökologie
- Buchladen Ostertor
- Bund für Umwelt- und Naturschutz, Landesverband Bremen
- Bodenökologisches Labor
- de Immen e.V.
- EM e.V. Deutschland (Effektive Mikroorganismen)
- Garten der Vielfalt
- Gesellschaft für integrative Beschäftigung mbH (GIB)
- Initiative Lucie-Flechtmann-Platz
- Internationaler Garten Tenever
- Internationaler Garten Walle
- Infostand Verein Sozial Ökologie / ÖkoStadt mit Kaffeeausschank
- Kultur vor Ort/ Apfelkulturparadies
- Landesverband der Gartenfreunde
- Offene Garten im Stifungsdorf Hollergrund der Bremer Heimstiftung
- Slow Food
- Solidarische Landwirtschaft/Gärtnerhof Oldendorf
- StiLe – Stadt is(s)t Leben!
- Grünes Brett
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Das Projektezelt wurde organisiert vom Verein SozialÖkologie und
gefördert durch den Senator für Umwelt, Bau und Verkehr.
